Der perfekte Garten für Ihr Haustier

Hunde, Katzen und Kaninchen halten sich von Natur aus gerne im Freien auf. Auch Meerschweinchen gefällt es draußen, solange es für sie warm genug ist. Katzen haben oft alle Freiheiten, um nach draußen zu gehen. Wie gestaltet man einen perfekten Garten für andere Haustiere? In diesem Blog geben wir Ihnen mehrere Tipps, damit Ihr Hund oder Kaninchen einen angenehmen Tag im Freien verleben kann.

Ein guter Schutz

Wahrscheinlich ist es Ihnen lieber, dass Ihr Haustier den Garten nicht einfach so verlassen kann. Daher sollten Sie gleich zu Beginn einen geeigneten Zaun oder eine Mauer um Ihren Garten anlegen. Wohnen Sie an einer belebten Straße? Dann sollte Ihr Garten ausreichend geschützt sein. Nicht nur um Unfälle zu verhindern, sondern auch weil manche Hunde auf und ab laufen, um dem Verkehr zu folgen. Wenn Sie Pech haben, läuft Ihr Hund quer durch Ihr geliebtes Blumenbeet hindurch. Hunde sind mitunter äußerst aktiv und benötigen viel Platz zum Auslaufen und Austoben. Für einen Hund gibt es nichts schöneres als einen Rasen oder einen befestigten Untergrund, auf dem er sich bewegen und apportieren kann. Achten Sie darauf, dass der Untergrund den Hundepfoten nicht schaden kann. Muscheln sind daher keine gute Idee.  

Unterschlupf für Haustiere

Es ist nicht kompliziert, für den Hund einen eigenen Platz einzurichten, an dem er sich ausruhen kann. Ein Unterschlupf aus großen Steinen oder eine ganz normale Hundehütte sind im Handumdrehen fertig. Richten Sie den Ruheplatz für den Hund am Rand des Gartens ein, sodass der Hund Sie von dort aus im Auge behalten kann. Ein Ruheplatz ist auch praktisch, wenn die Sonne scheint, damit Ihr Hund im Schatten liegen kann. Kaninchen und Meerschweinchen sollten im Garten nicht unbeaufsichtigt bleiben. Auch wenn sie angemessen untergebracht sind, sind sie nicht hundertprozentig sicher vor Hunden, Katzen oder Raubvögeln. Obendrein kann es manchmal sehr anstrengend sein, ein Kaninchen oder Meerschweinchen wieder einzufangen. Daher empfiehlt es sich, einen großen Auslauf an ihrem Stall anzubringen und diesen mit einem Netz abzudecken. Das Netz sollte tief im Boden verankert werden, damit das Tier nicht durch einen Tunnel entkommen kann. 

Unterschlupf für Haustiere

Keine Giftpflanzen

Sie sollten nur Pflanzen und Blumen verwenden, die sicher sind. Manche Pflanzen sind hochgiftig. Sie können bei Haustieren Hautreizungen verursachen, Organe schädigen oder für Magen- und Darmprobleme sorgen. Von Eiben und Rhododendren raten wir daher ab. Auch mit Narzissen, Tulpen und Lupinen machen Sie Ihren Haustieren keine Freude. Katzen freuen sich aber durchaus über Katzengras oder Katzenkraut im Beet. 

Schützen Sie Ihre Pflanzen gegen grabende Haustiere

Hunde, Hühner und Kaninchen haben die Angewohnheit, Löcher zu graben. Daher ist es ratsam, die Pflanzen in erhöhten Beeten anzupflanzen. Auch Blumenkästen an einer Wand machen sich sehr gut im Garten und sind außerhalb der Reichweite ihrer Haustiere. Lassen Sie in den Beeten nichts frei und pflanzen Sie bodendeckende Gewächse an oder umgeben Sie die Pflanzen mit Kies oder Rindenmulch. So erschweren Sie es Ihrem Hund, im Garten zu Löcher zu graben. Wenn Ihr Haustier das Buddeln nicht lassen kann, können Sie Ihrem Hund auch einen festen Platz im Garten einrichten, wo er nach Lust und Laune graben darf. Auch Kaninchen graben gerne. Verstecken Sie Snacks oder Spielzeug im Bereich, in dem Ihr Haustier graben darf. So lernt das Tier rasch, dass es nur dort graben soll. Eine Belohnung wirkt manchmal Wunder. Das gilt auch für die Stelle, an der Ihr Haustier sich erleichtern darf. Denn verdorrte Pflanzen, Sträucher und Gräser im Garten wollen Sie natürlich vermeiden. Achten Sie darauf, dass es für Ihren Hund im Garten genug Spielzeug und Gegenstände zum Kauen gibt. So reduzieren Sie die Chance, dass er Ihre Sachen beschädigt. 

Wenden Sie sich an einen Gartenexperten

Vandersanden

Unter den Eichen 13
DE-31226 Peine

+49 (0)51718 016520
verkauf@vandersanden.com

Alle Standorte anzeigen

Ein Ausstellungsraum finden in der Nähe von