Einen attraktiven Gemüsegarten anlegen

Ein Gemüsegarten sollte vor allem funktional sein. Hier sollen Gemüse, Obst und Kräuter ein Zuhause finden. Aber Funktionalität und Ästhetik schließen einander nicht aus. Mit ein paar einfachen Handgriffen verwandeln Sie Ihren Gemüsegarten in einen kleinen Himmel auf Erden.

Unterteilung des Gemüsegartens

Ein Gemüsegarten ist in der Regel in rechteckige Flächen unterteilt. Das schafft Übersicht, ist aber auch relativ langweilig. Mit einer diagonalen Trennlinie können Sie für mehr Spannung in Ihrem Garten sorgen. Sie können sich auch für eine runde Form entscheiden, in der die Teilflächen wie eine Art Spinnennetz um den Mittelpunkt angeordnet sind. Pflanzen Sie in der Mitte einen Obstbaum, um einen ganz besonderen Ort zu schaffen. Erhöhte Pflanzflächen sorgen für weitere Variation. 

Pflaster rund um den Gemüsegarten

Gebrannte Klinker verleihen Ihrem Gemüsegarten eine nostalgische Atmosphäre. Mit Rollschichten aus Klinkern als Einfassung anstelle von grauen Betonbordsteinen können Sie einen natürlichen Anschluss herstellen. Eine ansprechende Abgrenzung zwischen dem Gemüsegarten und dem restlichen Garten erschaffen Sie mit einem Rand aus gebrannten Klinkern. Achten Sie auch darauf, dass Ihr Zierpflaster es erlaubt, dass Wasser abfließen kann. Die Pflanzflächen sollten niedriger als das Pflaster liegen; außerdem sollte das Pflaster zum Gemüsegarten hin ein leichtes Gefälle haben. So kann Regenwasser zum Gemüse hin fließen, und Sie müssen nicht so häufig wässern. 

Pflaster rund um den Gemüsegarten

Hoch gewachsen

Wussten Sie, dass viele Gemüsesorten Kletterpflanzen sind? Nicht nur Hülsenfrüchte, sondern auch Zucchini, Kürbisse und Gurken schießen gerne in die Höhe. Hier bietet sich eine traditionelle Wigwam-Konstruktion aus Bambusstöcken an. Oder eine schön anzusehende Pergola, quasi ein grünes Tor, das mit farbenfrohen Gemüsesorten verziert ist.  

Hoch gewachsen

Abwechselnd mit Blumen

Gemüse und Obst sollten sich mit Blumen abwechseln. Das sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch praktische Vorteile. Die Blumen ziehen Schmetterlinge und Bienen an, die eine wichtige Rolle bei der Bestäubung der Nahrungsmittelpflanzen spielen. Ohne Bestäubung wachsen an Ihren Pflanzen keine Tomaten oder dicken Bohnen. Bestimmte blühende Pflanzen helfen außerdem gegen Schädlinge. Kapuzinerkresse ist zum Beispiel für Blattläuse so attraktiv, dass sie Ihr anderes Gemüse in Ruhe lassen. Und manche Blumen sind sogar essbar. Ringelblumen, Märzveilchen und Kornblumen sind eine Bereicherung für jeden Salat. 

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